Netcup VServer Control Panel KVM
Hinweis: Dieser Artikel befindet sich in Bearbeitung!
Hinweis: Diese Anleitung ist ausschließlich für Root-Server basierend auf KVM gültig.
Inhaltsverzeichnis
VCP Login
Im VCP Login Fenster gibt es zwei Eingabefelder - Benutzername und Passwort. Als Benutzername wird die Kundennummer verwendet. Das Passwort sollte, nachdem es Ihnen mitgeteilt wurde, beim ersten Login geändert werden. Die Anmeldung wie auch die weitere Nutzung des VCP ist durch SSL geschützt.
Passwort vergessen
Wenn Sie Ihr Passwort zum Login in das VCP vergessen haben, gibt es die Möglichkeit dieses zu ändern. Klicken Sie dazu auf "Passwort vergessen". Geben Sie dort nun Ihre Kundennummer und E-Mail Adresse an. Wichtig dabei ist, dass diese E-Mail Adresse bei uns mit Ihrer Kundennummer hinterlegt sein muss. Wenn Sie eine ungültige Kombination eingeben, erhalten Sie keine E-Mail. Wenn Sie die richtige Kombination eingeben, erhalten Sie eine E-Mail mit einem Änderungslink. Dort geben Sie ein neues Passwort ein. Bedenken Sie, dass Ihr altes Passwort durch diesen Vorgang ungültig wird.
Allgemein
Nachdem Sie einen vServer aus Ihrer Liste gewählt haben, gelangen Sie in dieses Menü.
Information
Unter Information finden Sie die wichtigsten Details zu Ihrem Server auf einen Blick.
Allgemein
vServer-Name - Hier sehen Sie den eindeutigen Namen Ihres vServers. Im Fall des Beispielbildes v2201403xxxxxxxxx. Diesen Namen können Sie auch benutzen, wenn Sie unseren Support kontaktieren.
Spitzname - Wenn gewünscht, kann hier ein Spitzname für den vServer eingetragen werden. Der Spitzname dient nur Ihrer Orientierung, beispielsweise wenn Sie mehrere vServer haben, und hat keinen Einfluss auf Ihr System.
Status - Zeigt den aktuellen Status des Servers an. Zum Beispiel "gestoppt" oder "gestartet". Wenn der Status "gestartet" ist, kann unter "Läuft seit" eingesehen wie lange er bereits läuft.
Läuft seit - Die Laufzeit des Servers, seit dem letzten Anschalten. Neustarts des System werden hier nicht berücksichtigt. Es zählt lediglich die Zeit, die der vServer angeschaltet ist.
Traffic - Verbrauchter Traffic des aktuellen Monats in GB. Kann unter "Statistik" detaillierter, sprich in Tagen, Monaten und Jahren, angezeigt werden.
Snapshot Exports - Die verbleibenden Snapshot Exports. Die Tickets für Snapshot Exporte können in Ihrem CCP gebucht werden. // link wiki/ccp/snapshots
Netzwerk
Hier werden alle Netzwerkkarten und deren MAC-Adressen, sowie die dem Server zugeteilten IP-Adressen angezeigt.
Hardware
RAM - Der dem vServer aktuell zugewiesene Arbeitsspeicher.
vCPU - Die dem vServer aktuell zugewiesenen Prozessorkerne.
HDD - Der insgesamt zur Verfügung stehende Festplattenspeicher des vServers.
Die Werte variieren, je nachdem welchen vServer Sie gemietet haben.
Startlaufwerk - Gibt an, von welchem Medium bei einem Neustart oder Einschalten gebootet wird. Standardmäßig ist das die Festplatte "hd". Wenn Sie eine CD-Rom oder ein Image eingelegt haben, ist es dementsprechend "cdrom" beziehungsweise "image".
Momentan eingelegt - Sollte ein Image oder eine CD-Rom eingelegt sein, wird hier der Name angezeigt. Hab Sie zum Beispiel unter "CDRom" die CD-Rom "Debian wheezy (7.2) netinstall" eingebunden, steht hier "debian-7.2.0-amd64-i386-netinst.iso" und bei Startlaufwerk "cd".
Zugangsdaten zum FTP Server
Mithilfe dieser Logindaten können Sie eigene Server- oder CD-Rom-Images auf Ihren Server hochladen um diese dann zu installieren. Wie dies durchgeführt wird entnehmen Sie dem entsprechenden Abschnitt in diesem Artikel.
Hostname - Adresse des FTP-Servers.
Port - Der Verbindungsport zum FTP-Server.
Benutzername - Ihr Benutzername für den FTP-Server.
Passwort - Das Passwort zum Anmelden am FTP-Server. Dieses Passwort wird bei jedem Login neu generiert und ist höchstens 24 Stunden gültig.
Netzwerk
Hier können Sie die Netzwerkkarten des Servers einsehen und Einstellungen vornehmen.
Netzwerk Interfaces
Bitte beachten Sie, dass Sie in diesem Menü keine Änderungen vornehmen können wenn Snapshots der Maschine angelegt wurden.
Allgemeines - Unter Treiber kann bei Bedarf ein anderer Netzwerkkartentreiber ausgewählt werden. Dies kann nützlich sein, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, dass die Standardeinstellungen nicht unterstützt. Die Einstellung "e1000" entspricht einer Intel-Netzwerkkarte. "rtl3189" entspricht einer Realtek-Netzwerkkarte. Nutzen Sie im Zweifelsfall bevorzugt "virtio (empfohlen)".
IPv4 - Hier sehen Sie die zugeteilten IPv4 Adressen, deren Netzmasken sowie die Broadcast- und Gateway-Adressen.
IPv6 - Hier können IPv6 Adressen aktiviert werden. Diese müssen dann im Betriebssystem Ihres Server eingerichtet werden. Wir stellen Ihnen ein /64-Netz an IPv6 Adressen zur Verfügung.
Zusatz IP Adressen
Eine bestellte Zusatz IP wird in Ihrem VCP hinterlegt. Nach der Bereitstellung erscheint diese im Dropdown-Menü unter Netzwerk. Die IP Adresse muss anschließend mittels "IP auf vServer routen" zu Ihrem vServer hinzugefügt werden.
Damit die IP Adresse über den Server auch erreichbar ist, muss diese im vServer konfiguriert werden. Zusätzliche_IP_Adresse_konfigurieren
Failover IP Adressen
Failover IP Adressen werden wie Zusatz IP Adressen zu vServern hinzugefügt. Nach dem Hinzufügen können diese jedoch vom vServer wieder gelöst werden. Ist eine Failover IP mit einem anderen vServer in Verwendung, sehen Sie im Dropdown Menü den Namen des vServers auf dem die IP Adresse zur Zeit aktiv ist.
Damit die IP Adresse über den Server auch erreichbar ist, muss diese im vServer konfiguriert werden. Zusätzliche_IP_Adresse_konfigurieren
Die IP Adresse kann entweder direkt auf einen anderen vServer umgezogen werden oder auf dem Quellvserver über das rote X-Icon entfernt werden.
Einstellungen
Unter "Einstellungen" nehmen Sie grundlegende Einstellungen vor.
Einstellungen
Autostart - Diese Option legt fest, ob der Server nach einer Wartung des Wirtssystems durch netcup automatisch gestartet und hochgefahren werden soll.
Boot-Reihenfolge - Hier können Sie, vergleichbar mit der Boot-Reihenfolge im BIOS, bestimmen, von welchem Medium zuerst gebootet werden soll. Als Standard ist "Hard Disk" als erstes Bootmedium ausgewählt. Wenn bei der Installation von CD-Rom oder Image das Booten nicht funktioniert, muss "CDRom" vor "Hard Disk" gesetzt werden. Dazu klicken Sie "CDRom" an und klicken rechts daneben auf den Pfeil nach oben. Die Pfeile in der Mitte entfernen das ausgewählte Medium aus der Bootreihenfolge. Das ist unter anderem nützlich, wenn Sie beispielsweise nur die "Hard Disk" in der Bootreihenfolge haben möchten. Beachten Sie bitte auch, dass "CDRom" in der rechten Spalte stehen muss, damit Sie von einem CDRom-Image booten und installieren können. Wenn Sie das Rettungssystem benutzen möchten, muss "Network" in der rechten Spalte vorhanden sein.
VNC Tastatur Layout - Stellt die Tastatur der VNC Console auf das gewünschte Layout um. Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen gebräuchlichen Layouts. Diese Einstellung hat keinerlei Auswirkungen auf die Tastatureinstellungen des Gastsystems.
Steuerung
Unter "Steuerung" finden Sie wichtige Steuerelemente Ihres vServer.
vServer ausgeschaltet
Start - Startet den vServer mit denen von Ihnen bestimmten Einstellungen. Entsprechend dem Powerknopf an Ihrem PC.
Defragmentierung - Beginnt eine Defragmentierung der virtuellen Festplatte. Bitte beachten Sie, dass diese Funktion nur zur Verfügung steht, wenn keine Snapshots vorhanden sind.
vServer eingeschaltet
Bei eingeschaltetem vServer haben Sie unter "vServer steuern" mehr Schaltflächen zur Verfügung.
ACPI Shutdown - Sendet ein Signal an das Betriebssystem, dass den vServer ordnungsgemäß herunterfährt. Entsprechend einem kurzen Druck auf den Powerknopf an Ihrem PC.
ACPI Reboot - Sendet ein Signal an das Betriebssystem, dass den vServer ordnungsgemäß neu startet.
reset - Sendet ein Signal an den vServer, dass ihn sofort und ohne Rücksicht auf laufende Prozesse neustartet. Entsprechend dem Resetknopf an Ihrem PC. Beachten Sie, dass es dabei zu Datenverlust kommen kann.
poweroff - Sendet ein Signal an den vServer, dass Ihn sofort und ohne Rücksicht auf laufende Prozesse herunterfährt. Entsprechend einem langen Drücken auf den Powerknopf an Ihrem PC. Beachten Sie, dass es dabei zu Datenverlust kommen kann.
suspend - Pausiert die laufende Instanz auf dem vServer. Der Zustand des vServers wird an dem Punkt wiederhergestellt, an dem er pausiert wurde. Während dieser Pause kann nicht auf das Betriebssystem zugegriffen werden.
save - Der vServer wird heruntergefahren. Davor wird jedoch ein RAM-Abbild erzeugt, was es möglich macht, beim nächsten Starten des vServers den Zustand vor dem Ausschalten wiederherzustellen.
vServer verwalten
Rettungssystem - Das Rettungssystem gibt Ihnen die Möglichkeit, auf Ihr System zuzugreifen, wenn es nicht mehr bootfähig ist oder Sie Ihr Passwort vergessen haben.
CDRom
In diesem Menü können Sie sowohl CDRom-Images, die von uns bereitgestellt wurden, sowie von Ihnen hochgeladene CDRom-Images einbinden, um diese zu installieren.
Offizielle CDRoms
Dieses Menü bietet eine Auswahl an offiziellen CDRom-Images verschiedener Betriebssysteme. Um Images einzubinden, klicken Sie unter "CD wählen" auf ein Betriebssystem Ihrer Wahl. Sobald Sie das tun, stehen die ausgegrauten Felder unter "weitere Einstellungen" zur Verfügung. Hier können Sie bei "Bootmodus auf CD setzen?" entscheiden, ob beim nächsten Start von der CD gebootet werden soll oder nicht. Zur Bestätigung müssen Sie noch das Passwort eingeben, mit dem Sie sich in das VCP einloggen. Sobald Sie auf "CD einlegen" drücken, wird die CD-Rom eingebunden. Status -> Momentan eingelegt.
Eigene CDRoms
Unter diesem Punkt finden Sie Ihre selbst hochgeladenen CD-Roms. Wie Sie diese Hochladen erfahren Sie im Unterartikel *TBD*.
Wurden CD-Roms hochgeladen, sind diese hier zu finden. Diese können genauso eingebunden werden wie im Reiter "Offizielle CDRoms".
Snapshot
In diesem Bereich können Sie einen Snapshot Ihres vServers anlegen. Das funktioniert sowohl bei eingeschaltetem, sowie bei ausgeschaltetem vServer. Der Unterschied liegt lediglich daran, dass bei einem Snapshot im laufenden Betrieb zusätzlich noch ein RAM-Abbild erzeugt und gespeichert wird. Wichtig: Sie können nur Offline-Snapshots exportieren!
Snapshot erstellen
Um einen Snapshot zu erstellen, geben Sie einen Namen und Beschreibung Ihrer Wahl ein. Es gibt keine Vorgaben dafür, aber Sie sollten Namen wählen mit denen Sie etwas anfangen können. Wenn gewollt, kann die laufende Instanz nach dem Anlegen des Snapshots gestoppt/heruntergefahren werden. Klicken Sie dazu auf "Instanz nach Erstellen stoppen?". Klicken Sie auf "Snapshot erstellen" um ebendies zu tun.
Erstellte Snapshots
Wenn Sie einen Snapshot erfolgreich angelegt haben, erscheint dieser unter Erstelle Snapshots. Dort finden Sie weitere Schaltflächen.
Snapshot zurückspielen - Spielt den gewählten Snapshot ein. Beachten Sie, dass dadurch alle Daten die NACH dem Snapshot erstellt/bearbeitet wurden verloren gehen!
Snapshot löschen - Löscht den gewählten Snapshot. Bitte beachten Sie dabei, dass der Snapshot dabei unwiderruflich gelöscht wird.
Snapshot exportieren - Wenn Ihnen dieser Button zur Verfügung steht, können Sie den gewählten Snapshot auf den FTP-Server exportieren. Dieser kann dann von Ihrem FTP-Server unter /image im Format .qcow2 heruntergeladen werden. // nur offline // link ccp/snapshots
weitere Snapshots erstellen
Jeder weitere Snapshot der angelegt wird, wird nach dem Prizip der differentiellen Datensicherung angelegt. Das bedeutet, es werden nur Daten gesichert die sich seit der letzten Komplettsicherung (erster Snapshot) verändert haben oder neu angelegt wurden.
Um einen weiteren Snapshot anzulegen geben Sie auch hier einen Namen und eine Bezeichnung für den Snapshot ein (siehe Snapshot erstellen).
Image
Diese Option bietet eine Installation ohne großen Aufwand durch von uns vorinstallierte Betriebssysteme. Dieses wird an Ihre Eingaben vor der Installation angepasst.
Offizielle Images
Dieser Punkt bietet Ihnen eine Installation an, die ausser den Angaben die sie im VCP machen, keine direkte Benutzereingaben erfordert. Die Daten die die Installation benötigt werden in 5 Schritten abgefragt.
Distribution
Wählen Sie hier Ihr gewünschtes Grundsystem aus. Je nachdem für welches Sie sich entscheiden, erhalten Sie im nächsten Menü "Panel" verschiedene selbstinstallierende und vorkonfigurierte Zusatzprogramme.
Panel
Je nach gewähltem Betriebssystem erscheinen hier unterschiedliche Optionen. Lediglich die Option Minimal steht bei jeder Distribution zur Verfügung.
installiert minimal nur sshd
Partitionen
Wählen Sie hier, ob Sie die gesamte virtuelle Festplatte für das Betriebssystem nutzen wollen oder nur den Anteil den das Betriebssystem benötigt. Der restliche freie Speicher kann später im Betriebssystem eingebunden werden.
hinweis einmal ausweählte partitionierter speicherplatz kann später nur aufwendig wieder freigegeben werden
Geben Sie an, ob Sie E-Mail Benachrichtigungen über den Installationsvorgang erhalten möchten. Benutzt wird die im CCP hinterlegte E-Mail Adresse.
empfohlen benachrichtugngen zu aktivieren, falls fenster geschlossen wird hat man zusatzdaten
Abschließen
Bevor Sie die Installation beginnen, bekommen Sie hier nochmal einen Überblick der gewählten Optionen. Zum Start der Installation müssen Sie hier Ihr VCP Login Passwort eingeben. Sobald Sie auf neuinstallieren klicken, beginnt die Routine mit der Installation. Bitte beachten Sie, dass dabei alle Daten auf der Festplatte und alle angelegten Snapshots gelöscht werden.
Eigene Images
Hier können die eigenen Images installiert werden. Eigene Images meint in diesem Punkt exportierte Snapshots. Die Images müssen im Format .qcow2 auf Ihrem FTP-Server im Ordner /image liegen um hier angezeigt zu werden.
Statistik
Je nach Bedarf kann hier der Tages-, Monats- und Jahrestraffic ermittelt werden. Ebenfalls lässt sich herrausfinden, welche IP-Adresse welchen Traffic verursacht hat. Der Traffic wird zwischen eingehend, ausgehend und dem Gesamtwert unterschieden.
Tagestraffic
Unter Tagestraffic können Sie den ein- und ausgehenden Traffic eines bestimmten Tages einsehen. Auf der x-Achse befinden sich alle Stunden des Tages von 0-24. Die y-Achse ist variabel und zeigt das Datenaufkommen in der jeweiligen Stunde in MB oder GB, je nach Datenaufkommen, an. Desweiteren kann gewählt werden, von welchem Netz der Traffic angezeigt werden soll. Dazu wählen Sie bei "any" neben dem Datum das gewünschte Netz anhand der IPv4 oder das gewünschte Subnetz anhand der IPv6 Adresse aus.
Monatstraffic
Der Unterschied zwischen Tages- und Monatstraffic liegt lediglich daran, dass die y-Achse die Tages eines Monats von 1-31 anzeigt. Auch hier kann zwischen verschiedenen Netzen gewählt werden.
Jahrestraffic
Hier sehen Sie den Traffic eines ganzen Jahres. Die y-Achse zeigt die Monate von 1-12. Hier wird der komplette Traffic dieses vServers aufgezeigt, unabhängig welches Netz oder welches Subnetz für den Datentransfer genutzt wurde.
Log
Im Bereich Log wird alles, was am vServer geschieht, aufgelistet. Alle grünen Einträge stellen lediglich einen Infoeintrag dar. Sprich, wie im Beispielbild zu sehen, wenn eine Interaktion mit dem vServer erfolgt ist. Rote Einträge stellen einen Fehler dar, beispielsweise bei einer nicht erfolgreich durchgeführten Aktion am Server.
Optionen
Unter diesem Punkt können Sie grundlegende Einstellungen am VCP selbst vornehmen. Sie finden dieses Menü in der oberen rechten Ecke Ihres VCP, direkt neben Ihrem Namen.
Kundendaten
Kundendaten
Unter "Kundendaten" sehen Sie Ihre Daten, die Sie bei uns hinterlegt haben und auf welche die Server registriert sind. Die hier angezeigte E-Mail Adresse wird für Meldungen, die den vServer betreffen, benutzt.
Passwort ändern
Sollten Sie ihr VCP Passwort änder wollen, können Sie die hier unter "Passwort ändern" tun. Geben Sie dazu lediglich das bisherige Passwort ein, und wählen Sie ein neues Passwort, welches Sie zum Ändern zweimal bestätigen müssen. Bitte achten Sie auf eine ausreichende Sicherheit bei der Auswahl Ihres Passworts.
Hinweis: Nutzen Sie für das VCP Passwort ausschließlich ASCII-Zeichen.
Erläuterung von ASCII auf Wikipedia: [1]
Einstellungen
Sprache
Hier können Sie hier die verwendete Sprache des VCP anpassen. Zur Auswahl stehen Deutsch und Englisch.
Anzeige
Wenn Sie den Spitznamen Ihres vServers auch in der Navigation angezeigt bekommen möchten, setzten Sie hier den Haken bei "Spitzname in der Navigation anzeigen?".
Webservice
Status
Dieser Punkt bietet Ihnen, wenn aktiviert, die Möglichkeit das VCP über eine API zu steuern.
Passwort
Das Feld Passwort ist nur sichtbar, wenn unter "Status" die Funktion "aktiviert" gewählt wurde. Sie können hier das Passwort für Ihren Webservice ändern. Wenn Sie das wünschen, können Sie sich auch ein sicheres Passwort generieren lassen.