Netcup VServer Control Panel Linux-VServer
Hinweis: Diese Anleitung ist ausschließlich für vServer basierend auf Linux-VServer gültig.
Das netcup VCP (vServer Control Panel), eine Eigenentwicklung aus dem Hause netcup, dient Ihnen zur Steuerung und Verwaltung Ihrer vServer bei netcup.
Desweiteren steht Ihnen eine funktionsreiche Firewall zur Verfügung um Ihre vServer abzusichern.
Inhaltsverzeichnis
Login
Geben Sie Ihre Benutzerdaten an wie diese in Ihrer Zugangsdaten E-Mail für das netcup VCP enthalten sind. Ihnen steht, sollten Sie Ihr Login Passwort einmal vergessen, eine "Passwort Reset" Funktion zur Verfügung. Beachten Sie dass die hierfür notwendige E-Mail ausschließlich an die hinterlegte E-Mail Adresse gesendet werden kann. Diese können Sie jederzeit im Kundenbereich (netcup Customer Control Panel) unter dem Punkt Stammdaten ändern.
Übersicht
Nach dem Login erscheint eine generelle Übersicht Ihrer vServer bei netcup. Hier werden zum einen links im Menü die vServer aufgelistet. Dieses Menü ist auf jeder Seite ersichtlich um schnell zu einem anderen vServer wechseln zu können. Rechts davon befindet sich der Hauptbereich in welchem Ihre vServer mit näheren Informationen aufgelistet werden. Diese Informationen setzen sich zusammen aus
- Name
- Status (offline oder online)
- Last (durchschnittliche Auslastung in der letzten Minute, den letzten 5 Minuten sowie den letzten 15 Minuten)
- Läuft seit, aktuelle "Uptime" des vServers
- Aktion, Information falls derzeit ein Backupprozess, eine Neuinstallation oder ein anderer Vorgang erfolgt
Im Kopfbereich der Seite (VCP Überschrift) wird Ihnen wenn Sie einen vServer ausgewählt haben, dessen Name noch einmal angezeigt. So wissen Sie jederzeit in welchem vServer Sie sich befinden während Sie diesen verwalten.
Rechts im Kopfbereich finden Sie neben dem Logout Link auch einen Link für die Optionen Ihres VCP Zugangs. Auf diesen gehen wir im Punkt Optionen ein.
Statusanzeige / Statusmeldungen
Ebenfalls rechts im Kopfbereich finden Sie eine Statusanzeige -> "kein neuer Status vorhanden". Hier werden Ihnen - im laufenden Betrieb - jeweils aktuelle Statusmeldungen angezeigt, z.B. Backup erstellen abgeschlossen, Neuinstallation erfolgreich usw. Die dortigen Anzeigen werden dynamisch nachgeladen. Diese kann sich somit auch ändern ohne das Sie eine Seite innerhalb des netcup VCP wechseln.
Zusätzlich gibt es 4 verschiedene "Informationsboxen" welche Ihnen bei der Verwendung des netcup VCP angezeigt werden können.
Information
Blaue Box
Informationen im herkömmlichen Sinne, z.B. Hinweise.
Warnung
Gelbe Box
Hinweise welchen besondere Beachtung geschenkt werden sollte.
Fehler
Rote Box
Fehlermeldungen oder kritische Informationen zu einem Vorgang.
Erfolgreich
Grüne Box
Erfolgsmeldungen z.B. für einen Start oder eine Neuinstallation u.v.m.
Spezielle Funktionen
Im netcup VCP können Sie, entgegen zum vormals verwendeten openVCP, während aktueller Ereignisse, z.B. Backup, Neuinstallation, Rettungssystem (De)Aktivierung, weiterhin im VCP arbeiten und die Seiten wechseln. Wird der Prozess abgeschlossen zeigt Ihnen dies die Statusbox an. Die Ausgabe (Stop, Start, Logs, Passwörter) werden Ihnen in einer "History-Box" angezeigt wenn Sie wieder zu der Seite der Aktion wechseln. Bei einem Logout aus dem VCP werden diese History-Boxen jedoch aus Sicherheitsgründen entfernt und können nicht mehr eingesehen werden.
Beispiel
Man lässt eine Neuinstallation für vServer EINS ausführen und wechselt nach gestarteter Installation zum vServer ZWEI und lässt dort ein Backup starten. Nach erfolger Installation zeigt Ihnen die Statusbox dies an.
Sie können nun also wieder in den vServer EINS wechseln und die Seite Neuinstallation aufrufen, dort können Sie die History-Box aufklappen und die Ausgaben einsehen. Sollte nun das Backup des vServer ZWEI abgeschlossen sein können Sie auch dort wieder die Übersicht der Backups aufrufen und die Ausgaben in einer History-Box einsehen so lange Sie im netcup VCP eingeloggt geblieben sind.

Einen Session-Timeout seitens des VCP gibt es nicht. Die Session (Sitzung) wird erst mit schließen des Browsers bzw. Browser-Tabs beendet.
Optionen
In den Optionen bzw. Einstellungen Ihres netcup VCP Logins können Sie Ihre hinterlegten Daten einsehen, Ihr Passwort ändern sowie allgemeine Einstellungen vornehmen, z.B. Sprache ändern.
vServer
Bei dem Aufruf eines vServer wird Ihnen jeweils ein Menü (Menu) sowie ein Untermenü (Submenu) angezeigt. Das Untermenü hängt entsprechend vom gewählten Menüpunkt ab. Folgend erläutern wir alle Menüpunkte.
Allgemein
Der allgemeine Bereich dient dem einsehen genereller Informationen des vServer sowie dessen grundlegende Verwaltung.
Informationen
Basis Informationen des vServers. Hier sehen Sie
- vServer-Name (intern und fest vergeben)
- Spitzname (Nickname) frei wählbar, dient Ihrer Orientierung bei mehreren vServern und wird unter anderem im Kopfbereich zusätzlich zum internen Namen angezeigt wenn Sie einen Spitznamen gewählt haben)
Der Spitzname ist nicht der Hostname des vServers. - IP-Adressen (IPv4 sowie IPv6)
- Läuft seit (Uptime)
- Last (durchschnittliche Auslastung in der letzten Minute, den letzten 5 Minuten sowie den letzten 15 Minuten)
- RAM Verbrauch
Es handelt sich um eine Statusanzeige ob der vServer seit seinem letzten Neustart (Reboot) bzw. Start seine garantierten RAM Ressourcen mindestens einmal voll ausgeschöpft hat - Sicherungen (Anzahl der aktiven / erstellten Backups)
- Traffic, verbrauchter Traffic im aktuellen Monat
- Speicherplatz gesamt (Festplatten-Speicherplatz)
- Speicherplatz verbraucht
- Speicherplatz frei
Root Passwort
Hinweis: Diese Anleitung ist ausschließlich für vServer basierend auf Linux-VServer gültig.
Sollten Sie einmal das root Passwort Ihres vServers vergessen haben, so können Sie hier ein neues definieren ohne den vServer zuerst in das Rettungssystem starten zu lassen. Die Änderungen werden im laufenden Betrieb übernommen. Beachten Sie das diese Funktion ggf. nicht genutzt werden kann, sollten Sie das Benutzersystem Ihres vServers stark individualisiert haben. Sollte die Funktion nicht greifen, verwenden Sie ggf. das Rettungssystem.
Hostname ändern
Hier können Sie den Hostnamen des Servers ändern.
Der Hostname eines Servers dient der Identifizierung in einem Netzwerk, in diesem Falle dem World Wide Web. Der Hostname ist z.B. in E-Mail Headern oder bei FTP Anmeldungen sichtbar.
Üblicherweise wird für den Hostnamen ein FQDN (Full Qualified Domain Name) verwendet, z.B. s1.anbietername.tld oder mail.eineihrerdomains.tld.
Autostart
Der Autostart bei einem vServer der Firma netcup bedeutet das der vServer z.B. nach Wartungsarbeiten oder durch den Neustart des Wirtssystems, automatisch wieder mit gestartet wird. Dies können Sie explizit deaktivieren falls Sie wünschen das der vServer gestoppt bleiben soll, z.B. bei Abwesenheit, Urlaub, etc.
IPv6 Support
Bei den vServern der Firma netcup können Sie sich selbst 16 (in Worten sechzehn) IPv6 Adressen für Ihre vServer (pro vServer) erstellen. Die IPv6 Adressen werden automatisch generiert und vollständig im vServer konfiguriert. Es ist lediglich abschließend ein Neustart des vServers notwendig damit Sie diese Adressen produktiv verwenden können.
Um IPv6 Adressen wieder zu entfernen muss der vServer vorab gestoppt werden, dies geschieht nicht automatisch sondern muss durch Sie manuell veranlasst werden. Dies ist notwendig um eine fehlerfreie Entfernung der Adresse zu gewährleisten.
Sollten Sie mehr als 16 IPv6 Adressen benötigen, setzen Sie sich bitte mit unserem Support in Verbindung.
Trafficlimit
Hier haben Sie die Möglichkeit ein Traffic Limit für Ihre Server zu definieren.
Die Angaben erfolgen in MB (Megabyte). Die Limitierungen gelten pro Monat wobei entgegen der Abrechnung der tatsächliche Kalendermonat gilt.
Softlimit
Sie werden per E-Mail darüber benachrichtigt wenn das Limit erreicht wurde. Es wird die hinterlegte E-Mail Adresse des VCP Zugangs verwendet.
Hardlimit
Der Server wird gestoppt (heruntergefahren) sobald das Limit erreicht ist.
Prozessliste
In der Prozessliste werden Ihnen, sollte der vServer gestartet und damit online sein, alle aktiven Prozesse angezeigt wie dies einer "ps aux" Ausgabe entsprechen würde. Trotz der Ähnlichkeit eines Terminals werden die dortigen Informationen nicht dynamisch und live aktualisiert sondern Sie müssen den Menupunkt erneut aufrufen bzw. den "Ansicht aktualisieren" Button verwenden (dieser kommt mit einem zukünftigen Update, Stand 11. Mai 2011).
Was ist ps
ps ist ein Unix Werkzeug zur Anzeige aktuell laufender Prozesse des entsprechenden Systems. Entgegen z.B. dem bekannten Tool top werden bei ps nur einmal statisch die laufenden Prozesse in einer tabellarischen Aufstellung ausgegeben. Die Optionen aux hinter dem Befehl ps lassen detaillierte Informationen anzeigen, z.B. den User unter welchem der Prozess läuft, die PID (Prozess Identifikations Nummer), die Auslastung der CPU und des RAM, die Ausführungszeit, der genau ausgeführte Befehl und weitere Daten.
Weitere Informationen zu ps erhalten Sie auf unserer Übersichtsseite Shell-Werkzeuge.
Steuerung
In diesem Bereich findet die eigentliche Kontrolle des vServers statt. Hier können Sie Ihren vServer starten, stoppen, neustarten oder in das Rettungssystem wechseln welches netcup kostenlos für Ihre vServer anbietet.
Bei jedem Prozess erhalten Sie eine entsprechende Ausgabe der System-Shell.
Start
Starten des vServers falls dieser gestoppt (heruntergefahren) ist.
Stop
Stoppen des vServers falls dieser gestartet (online) ist.
Restart
Neustart des vServers, entspricht einem Stop und Start des Systems inkl. Ausgabe beider Ereignisse.
Rettungssystem
Anzeige des derzeitigen Status des Servers.
Zur Sicherheit wird Ihr Zugangspasswort für das VCP Panel abgefragt (nicht das root Passwort des vServers!) bevor ein Start in das Rettungssystem bzw. ein Wechsel zurück in das reguläre System möglich ist.
Sie bekommen nach betätigen des Formular-Buttons eine Ablaufinformation das der Server gestoppt wird sowie einen weiteren Log mit dem Boot (Start) des Rettungssystems.
Das Rettungssystem bekommt jedesmal ein neu generiertes root Passwort für den SSH Login. SSH ist dabei unabhängig von Ihrer Systemkonfiguration im Rettungssystem immer per Port 22 (Standard) erreichbar. Weiterhin gelten etwaige Firewall Regeln im Rettungsystem ebenfalls, stellen Sie daher sicher das der Port 22 nicht blockiert wird da der vServer im Rettungssystem andernfalls nicht verwendet werden kann. Gleiches gilt natürliche für weitere Filterregeln.
Optional können Sie sich eine E-Mail zusenden lassen in welcher zusätzliche Informationen zum Rettungssystem sowie das temporäre root Passwort des Rettungssystems enthalten sind. Das Passwort wird Ihnen nach erfolgtem Wechsel in das Rettungssystem natürlich auch angezeigt.
Wenn Sie eine Verbindung zum Server im Rescuemodus hergestellt haben, finden Sie die Daten Ihres vServers unter
/vserver
Das Rettungssystem basiert auf einem Debian minimal System, Ihnen steht somit zur Einrichtung ggf. notwendiger weiterer Werkzeuge zur Arbeit an Ihrem unter "/vServer" gemountetem System apt zur Verfügung. Dies hat natürlich auf den vServer selbst keinerlei Auswirkung, ausser Sie beabsichtigen dies durch entsprechendes Vorgehen.
Neuinstallation
Als vServer Kunde der netcup GmbH können Sie Ihren vServer jederzeit kostenfrei und voll automatisiert neu installieren lassen. Sie haben dabei jedes mal uneingeschränkte Auswahl auf die jeweils aktuelle Image-Liste. Neben Standard Distributionen wie Debian, CentOS oder Ubuntu bieten wir auch Images mit Vorabinstallation sogenannter Adminpanel oder Administrations-Software an. Hierzu gehören z.B. Confixx, SysCP, Froxlor oder ispCP. Die Distributionen und angebotene Software wächst stetig und wird von uns zeitnah gewartet sowie gepflegt. Beachten Sie das Aktualisierungen der angebotenen Images keine Auswirkungen auf bereits installierte vServer haben.

Sollte eine Software oder eine Distribution die Sie wünschen oder benötigen nicht vorhanden sein, so setzen Sie sich bitte mit unserem Support in Kontakt. Wir werden dann prüfen inwiefern wir diese ggf. zukünftig anbieten können.
Beachten Sie das Software mit auslaufendem Support, z.B. Debian 4 (Etch), Ubuntu 6,7,8,9 etc. von uns nicht mehr angeboten werden da diese ggf. seitens des Herstellers nicht mehr supportet oder aber auch nicht mehr mit Updates versorgt werden und dies Sicherheitsrisiken birgt. Bevor solche Versionen entfernt werden bieten wir natürlich immer die jeweils aktuelle Version der Distribution an. Änderung der angebotenen Images haben natürlich keine Auswirkungen auf bereits installierte laufende vServer.
Entfernte Images können nicht auf Anfrage noch einmal bereit gestellt werden.
Um eine Neuinstallation ausführen zu können müssen Sie zur Bestätigung Ihr aktuelles VCP Loginpasswort angeben. Zusätzlich können Sie sich die Zugangsdaten nach der Neuinstallation optional per E-Mail zusenden lassen. Diese werden Ihnen unabhängig davon natürlich nach erfolgter Installation angezeigt.
Ihnen wird bei Ausführung der Neuinstallation der Verlauf angezeigt, also Stop des Systems, Installation des Systems sowie Start des installierten Systems inkl. Ausgaben der System-Shell.
Bei jeder Neuinstallation wird, unabhängig von der gewählten Distribution, ein neues root Passwort generiert und am Ende der Installation angezeigt.
Backup
HINWEIS: Ein Backup-Prozess kann durchaus mehrere Stunden dauern. Der Server lässt sich während dieser Zeit nicht manuell starten! Die Anzahl der Dateien hat große Auswirkung auf die Dauer des Prozesses, löschen Sie daher vor dem Erstellen eines Backups ggf. temporäre oder nicht mehr benötigte Dateien.
Unter Backups können Sie Abbilder (Snapshots) Ihres vServers mit 4 einfachen Buttons steuern. Sollten bereits Backups existieren, werden diese aufgelistet. Zusätzlich wird Ihnen angezeigt wie viele Snapshots Sie parallel verwenden können, wie viele Sie bereits verwenden und wie viele Snapshot "Slots" derzeit noch zur Verfügung stehen.
Bei bestehenden Backups haben Sie die Möglichkeit diese zu erneuern, zu löschen oder wieder herzustellen (zurückspielen).
Zusätzlich werden auch bestehende Snapshots anderer vServer angezeigt, falls Sie mehrere vServer besitzen. Sie haben somit die Möglichkeit Snapshots Ihrer anderen vServern auf einem z.B. neuen vServer einzuspielen.
Beim Erneuern, auch aktualisieren genannt, wird kein komplett neues Backup angelegt sondern nur neue / geänderte Dateien in das "bestehende" Backup übertragen sowie nicht mehr vorhandene Dateien gelöscht. Dies beschleunigt den Backup-Prozess da nicht alle Daten des vServers übertragen werden müssen. Hierbei ist zu beachten das man nur Backups des derzeit gewählten vServer erneuern kann. In vServer A können also nicht Backups des vServer B erneuert werden. Gleiches gilt für das Löschen bestehender Snapshots.
Für folgende Prozesse muss der vServer gestoppt und während der Backupzeit gesperrt werden.
- Backup anlegen (erstellen)
- Backup erneuern (aktualisieren)
- Backup zurückspielen (wieder herstellen)
Dies ist notwendig um ein "echtes" Backup zu erhalten. Würde der vServer weiterhin in Betrieb sein, würden sich ggf. Daten während des Backupprozesses ändern. Dies führt unweigerlich zu einer inkonsistenten Datensicherung welche man nicht mehr als sicheres Backup bezeichnen kann.
Nach Abschluss des entsprechenden Backup Prozesses wird Ihr vServer natürlich wieder automatisch und regulär gestartet.
Die Dauer eines Backupprozesses hängt nicht nur von dem verbrauchten Speicherplatz Ihres vServers, sondern auch (und vor allem) von der Anzahl der Dateien sowie der Auslastung des Backupsystems ab und kann daher mitunter bis zu mehreren Stunden dauern da es sich bei den Snapshots nicht um simple Kopien des Systems handelt, sondern um Sicherungen auf externe und redundant ausgelegte Storages (Datenspeicher Einheiten) inkl. sicherer Übertragung der Daten sowie Prüfung der gesicherten Daten. Es empfiehlt sich daher bei viel belegtem Speicherplatz vor dem Start eines Backups temporäre Dateien und nicht notwendige Dateien zu entfernen.
Firewall
Da aufgrund der Virtualisierungslösung die Verwendung von z.B. ipTables auf den vSevern nicht möglich ist, bietet netcup ihren Kunden eine funktionsreiche Firewall Lösung innerhalb des vServer Control Panels (VCP) an. Mit dieser Firewall haben Sie die gängigen Möglichkeiten einer regulären Firewall um etwaige Filterregeln zu verwalten.
Da die Funktionen der Firewall sehr vielseitig sind, haben wir die Anleitung auf einer gesonderten Seite ausgelagert welche Sie unter Firewall des VCP vorfinden.
Traffic
Als Traffic bezeichnet man den technischen Fluss von Daten innerhalb von Netzwerken zwischen Computern, Servern oder auch dem World Wide Web als bekanntestes und größtes Netzwerk. Der Traffic bezeichnet dabei die Datenmenge, nicht die Geschwindigkeit (Bandbreite) des Datenflusses.
Im netcup VCP können Sie sich den Traffic jeweils Tageweise oder Monatsweise anzeigen lassen. Weiterhin können Sie sich den gesamten Traffic oder aber einzelne IP-Adressen (IPv4 sowie IPv6) anzeigen lassen.
Ihnen wird neben einer grafischen Auswertung auch eine tabellarische Übersicht angeboten.